Vor 25 Jahren gründeten Susanne und Amir Helalat ihre Tangoschule „Tango Querido“ in Kassel. Seitdem ist viel passiert. Sie haben nicht nur hunderten von Menschen die Freude am Tanzen und den Zugang zu einer doch erstmal fremden Musik- und Tanzkultur vermittelt, sondern sind inzwischen auch Veranstalter von Tangoreisen, Workshops und Seminaren im In- und Ausland. Nicht zuletzt haben sie es geschafft, ihre Schule durch die schwierige Zeit der Pandemie zu bringen.  Das will gebührend gefeiert werden.

Susanne und Amir Helalat  feiern ihr Jubiläum mit einem facettenreichen Abend voller Musik und Tanz. Der argentinische Charango-Virtuose Diego Jascalevich steuert, wie schon zur Gründungsveranstaltung vor 25 Jahren, eine neue Komposition bei. Die Uraufführung der „Concertango-Suite“  mit einem Kammermusikensemble, bestehend aus acht  Musiker:innen, darunter Sabina Richter am Bandoneón, Till Mertens am Piano und Till Spohr am Kontrabass wird sicher einer der Höhepunkte des Abends.

Ulrike Grell (Göttingen) und Simon Harten (Hannover) tanzen ein Stück von Astor Piazzolla. Die in Kassel bekannten Tänzer:innen und Selene Martello & Matthias Vaucher, zeigen eine moderne Interpretation zur Concertango-Suite.

Mit Livemusik geht es im zweiten Teil des Abends über zur Milonga, zu der DJ Joerg später das Mischpult übernimmt.
Susanne und Amir Helalat veranstalten zu ihrem Jubiläum einen Abend voller Musik und Tanz. Nicht nur für Tango-Liebhaber, sondern auch für Menschen die es - vielleicht - werden wollen oder einfach neugierig sind auf diese wunderbare Musik, diesen faszinierenden Tanz.

Die Mitwirkenden:

Concertango-Suite
Diego Jascalevich - Komposition, Gitarre, Charango
Sabina Richter - Bandoneon
Till Mertens - Piano
Till Spohr - Kontrabass
Julia Schleicher - Violine
Joachim Schwarz - Viola
Sandra Bauer - Flöte
Pedro Soriano Contreras - Percussion

Tanzperformance
Selene Martello & Matthias Vaucher - Contemporary Dance
Ulrike Grell & Simon Harten - Tango Tanz

Milonga - Tango zum Mittanzen
Joerg Meyer - Dj

In Kooperation mit Diego Jascalevich und dem KulturNetz Kassel e.V.

Das Projekt wird vom Hessischen Ministerium
für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur und vom Kulturamt der Stadt Kassel gefördert.